10 nervige Fitness-Trends, die endlich verschwinden sollten!

Trends, auf die niemand wirklich gewartet hat – ausser Influencer, Biohacker und Menschen, die im Winter gern ins eiskalte Wasser springen.
- Die «Biohacker»-Fraktion
«Ich esse nur zwischen 12:07 und 12:42 Uhr, schlafe in einer Sauerstoffkammer und messe täglich meine Darmflora» – oder wie normale Menschen es nennen: Essstörung mit Technikunterstützung. - «In 10 Minuten zum Traumkörper»
Genauso realistisch wie «20 Jahre jünger dank Wundercreme» oder die Erbschaft des berühmten nigerianischen Prinzen, die dir per Mail immer mal wieder versprochen wird. - Kostenpflichtige Influencer-Workoutpläne
Garantiert effektiv – zumindest für das Konto des Influencers. Sixpack? Wunschdenken! - Fitnesstracker-Besessenheit
Herzlichen Glückwunsch zu deinen 23 457 Schritten! Leider interessierts ausser deinem Tracker absolut niemanden.
- Proteinpulver-Wahnsinn
«Ich gebs in meinen Kaffee oder in die Suppe – und klatsche es direkt aufs Gesicht.» Muskelaufbau oder leichte Psychose? - Kaltwasser-Immersion-Evangelisten
«Ich springe jeden Morgen in einen Eisbach – es stärkt das Immunsystem!» Nein, du bist einfach nur der Verrückte, der im Januar im See badet. - Superfood-Hype
Quinoa, Chia, Goji-Beeren – teuer, trendy und am Ende geschmacklich knapp über Vogelfutter. - Instagramtaugliche Yoga-Posen
Spiritualität und innere Balance? Nö. Hauptsache perfekte Balance auf einem Stein vor Sonnenuntergang – für möglichst viele Likes. - Barefoot-Lauffreaks
«Schuhe sind total unnatürlich – Höhlenmenschen rannten ja auch barfuss durch den Wald!» – Genau, und deren Lebenserwartung war bekanntlich top. - No-Pain-no-Gain-Mentalität
Anders formuliert: Rückenschmerzen und Gelenkprobleme als ultimativer Gesundheitstrend.