Zehn zentrale Cheatday-Regeln

Fit bleibt nur, wer Disziplin mit Genuss verbindet. Der Cheatday1 ist Balsam für die Seele – und diese zehn Regeln sind Gesetz.

  1. Pizza ist keine Mahlzeit, sondern Religion – Amen.
    Jeder Bissen ist ein Gebet fürs Seelenheil.
  2. Schokolade zählt als Mineralstoff.
    Kakao wird aus Kakaobohnen gewonnen – und Bohnen sind Gemüse. Wissenschaftlich abgesegnet.
  3. Am Sonntag haben die Kalorien Ausgang.
    Sie zählen nicht, sie chillen. Punkt.
  4. Extra-Käse ist kein Luxus, sondern Menschenrecht.
    Nur wenn sich die Fäden beim Abheben der Pizza endlos ziehen, ist der Genuss vollkommen. Käse macht alles besser – und zwar immer in doppelter Portion.
  1. Burger sind Meditation.
    Schicht für Schicht baut sich innere Ruhe auf: Brötchen, Fleisch, Sauce, Käse. Jeder Bissen ein Mantra, das Körper und Seele in Einklang bringt.
  2. Glacé ist flüssiges Glück in gefrorener Form.
    Und Glück hat bekanntlich keine Kalorien.
  3. Pommes frites sind Vitamin F.
    F wie Freude, Fett und Freiheit. Eine göttliche Dreifaltigkeit.
  4. Chips liefern den Soundtrack zum Cheatday.
    Dieses Knuspern im Mund ist Musik für die Seele. Ob Paprika oder Nature – jedes Chips-Päckli ist ein kleines Konzert der Freude. Und wenn die Finger danach orange glitzern, ist das nichts anderes als heilige Kriegsbemalung wahrer Geniesser und Geniesserinnen.
  5. Der Cheatday verlangt ein opulentes Festmahl.
    Eine Mahlzeit ist niemals genug – mindestens drei Gänge sind Pflicht. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert ¬bilden die Trinität des Schlemmens.
  6. Reue ist streng verboten.
    Wer nach dem Cheatday Schuldgefühle hat, muss Busse tun mit einer zusätzlichen Portion Lasagne. Erst dann ist die Balance zwischen Genuss und Gewissen wiederhergestellt.