Zehn zentrale Cheatday-Regeln

Fit bleibt nur, wer Disziplin mit Genuss verbindet. Der Cheatday1 ist Balsam für die Seele – und diese zehn Regeln sind Gesetz.
- Pizza ist keine Mahlzeit, sondern Religion – Amen.
Jeder Bissen ist ein Gebet fürs Seelenheil. - Schokolade zählt als Mineralstoff.
Kakao wird aus Kakaobohnen gewonnen – und Bohnen sind Gemüse. Wissenschaftlich abgesegnet. - Am Sonntag haben die Kalorien Ausgang.
Sie zählen nicht, sie chillen. Punkt. - Extra-Käse ist kein Luxus, sondern Menschenrecht.
Nur wenn sich die Fäden beim Abheben der Pizza endlos ziehen, ist der Genuss vollkommen. Käse macht alles besser – und zwar immer in doppelter Portion.
- Burger sind Meditation.
Schicht für Schicht baut sich innere Ruhe auf: Brötchen, Fleisch, Sauce, Käse. Jeder Bissen ein Mantra, das Körper und Seele in Einklang bringt. - Glacé ist flüssiges Glück in gefrorener Form.
Und Glück hat bekanntlich keine Kalorien. - Pommes frites sind Vitamin F.
F wie Freude, Fett und Freiheit. Eine göttliche Dreifaltigkeit. - Chips liefern den Soundtrack zum Cheatday.
Dieses Knuspern im Mund ist Musik für die Seele. Ob Paprika oder Nature – jedes Chips-Päckli ist ein kleines Konzert der Freude. Und wenn die Finger danach orange glitzern, ist das nichts anderes als heilige Kriegsbemalung wahrer Geniesser und Geniesserinnen. - Der Cheatday verlangt ein opulentes Festmahl.
Eine Mahlzeit ist niemals genug – mindestens drei Gänge sind Pflicht. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert ¬bilden die Trinität des Schlemmens. - Reue ist streng verboten.
Wer nach dem Cheatday Schuldgefühle hat, muss Busse tun mit einer zusätzlichen Portion Lasagne. Erst dann ist die Balance zwischen Genuss und Gewissen wiederhergestellt.










